Wer Ohren hat und hören will: HÖRT- Wer seine Augen gebrauchen will: SIEHT >> KRIEG <<

Имеющие-уши-и-желающие-слышать PDF 26.04.2015

Ein Krieg ist  unvermeidlich, sagt nicht nur “The Saker“ und trifft , leider wie so oft, sicher wieder “den Nagel auf den Kopf“.  Wie groß er sein wird, hängt nun nur noch von den Frauen und Männern ab, die NovoRossija gegen die UkroNazis verteidigen, sagt er. Und auch hier, wird er Recht behalten, sage ich. Wir selbst von voicedonbass gehen da noch einen Schritt weiter und wiederholen es nochmals:Die Mädels und Jungs dort, verteidigen unsere Demokratischen Werte gegen den Faschismus, der sich immer mehr auch bei uns im täglichen Leben schon einschleicht.   Warum der anerkannte Millitäranalyst “ The Saker“ solch düstere Vorhersage trifft, lese man in aller Ruhe selbst auf den deutschen Seiten des Sakers, füge seine eigenen Erkenntnisse ein, die jeder gewinnt, beschäftigt man sich mit dem Thema ausserhalb der “Tagesschau“. Nicht zuletzt muss man den Faschistenführer Poroschenko sich nur verinnerlichen. Schon kennt man den Folgeschritt Poroschenkos, den er getreu den Vorgaben seiner amerikanischen Ministerriege und des CIA in Kiew auch brav  wird umsetzen. Das Leben seiner Soldaten, Freiwilligen oder Zivilisten, ist diesem Geldsack so egal, als wenn in China der berühmte Sack Reis umfällt.  Seine Entscheidungsfreiheit, bezogen auf den Zeitpunkt, wird auch schon sehr aufgrund der Tatkraft, speziell der Volksrepublik  DVR  gesteuert. Die DVR schafft bedeutend mehr an Lebensstandard unter Dauerbeschuß für die Menschen – mit Blockade der faschistisch agierenden Ukraine- als er selbst, wohlgefüttert  mit Milliarden an Hilfe aus der EU usw. Lange, läßt sich der teilweise heute schon höhere Lebensstandard in Donezk als in Kiew nicht mehr verheimlichen.Wer nun die Menschen in Donezk sich in Kellern dahinvegitieren sieht, der irrt gewaltig. Auch wenn dies auch der Fall ist. Man schaue sich das folgende Video an. Nicht oft hat man die Möglichkeit objektiv “benachrichtigt“ zu werden über Donezk mit seinen Terroristen, wies der Oberfaschist Poroschenko  gerne immer noch darstellt.

aaaaaaaaaa

Direktes Einbinden des Videos ist nicht möglich. Foto ist verlinkt.

302076738Der ukrainische Faschistenführer Pjotr Poroschenko rechnet nach eigenen Worten auf die „Befreiung“ einiger ukrainischen Gebiete in kurzer Zeit. Die Armee werde aber nicht als Erster in die Offensive gehen. Dies äußerte Poroschenko im Zusammenhang mit den militärtechnischen Übungen im Gebiet Nikolajew, heißt es am Samstag in einer Mitteilung auf der Internetseite des ukrainischen Staatschefs. Voicedonbass könnte- oder müßte – im Grunde immer nur gebetsmühlenartig das Gesagte wiederholen. Diese Junta-Bande ist  nicht nur kollektiv-schitzophren veranlagt, sondern wir alle werden es zu verantworten haben im Westen, wenn es der Neurussischen Armee nicht gelingt,  die faschistische Irrenhausbande im Donbass selbst auszumerzen.
520_originalIn Kürze schon werden wir wohl wieder täglich den Stand der Kriegstaten vermelden müssen. Dies als eigene Recherchen oder von Übersetzungen, im Wesentlichen des wohl fähigsten im russsichen Sprachraum. Die einzige Sorge allerdings, die ich selbst habe, liegt darin, dass die Neurussische Armee an den Grenzen des historischen Donbass nicht mehr auf zu halten ist. Was letztendlich deren Untergang bedeuten würde. Mit ihr auch die Idee der  vom Volk getragenen Republiken.

In eigener Sache. Dies unter der Überschrift: “Alles hat seine Zeit“

Wir können weitermachen, weil wir es tun  müssen. Auch der letzte Artikel ist noch lange nicht geschrieben.  Die Zeit kommt, um absolute Aufklärung in Sachen Donezker Lazarett und mehr… zu betreiben. Schon deshalb. Leider werden wir i n Kürze  wohl die Schließung – und die Verteilung des Personals auf andere Einrichtungen vermelden müssen. Nicht weil es “nicht mehr geht“ , weil der Mangel zu groß geworden wäre, Nein, weil es wohl verschiedenen Leuten aus finanziellen Interessen heraus wichtiger war…. doch dem Endergebnis der noch andauernden Recherchen wollen wir nicht vorgreifen.

Spenden:  Verlinkt mit Impressum der Verantwortlichkeiten Seit 24. April  tragen nun Bemühungen zum Ausbau der persönlichen Kontakte in den beiden Volksrepubliken zu Verantwortlichen Personen Früchte. Für Donezk, in Verbindung des Lazaretts, verbleiben die Zuständigkeiten bis zur Schließung des Lazaretts und der Verteilung des Personals  bestehen.Für andere Aktivitäten tragen wir von voicedonbass in den Personen Magdalena&Frank Gottschlich, die volle Verantwortung. Wer sich berufen fühlt, speziell den Verwundeten zu helfen, kann dies auch weiterhin über die im Imressum ausgewiesenen Möglichkeiten tun. Sobald der Verein “Voicedonbass (e.V.i.G.)  Rechtskraft erlangt hat, wird dies bekannt gegeben. Mit dann veränderten Kontoverbindungen. Zur Zeit arbeiten wir intensivstan der Versendung eines größeren Konvois an humanitärer Hilfe.. Dies erfordert jedoch das Wohlwollen mehrerer Staaten, wenn es erfolgreich sein soll. Der Faktor Zeit ist  wohl erst innerhalb- bis Ende kommender Woche bekannt.

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13 Antworten zu Wer Ohren hat und hören will: HÖRT- Wer seine Augen gebrauchen will: SIEHT >> KRIEG <<

  1. lothar harold schulte schreibt:

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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  2. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG schreibt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Glück, Auf, meine Heimat!

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  3. Uwe schreibt:

    „Die einzige Sorge allerdings, die ich selbst habe, liegt darin, dass die Neurussische Armee an den Grenzen des historischen Donbass nicht mehr auf zu halten ist.“ Worauf begründet sich deine Sorge? Im letzten Jahr hielt man die Volkswehr mühelos davon ab, Mariupol zu nehmen, das völlig verteidigungslos darauf wartete, befreit zu werden.

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    • Frank Gottschlich schreibt:

      Die historische Grenze liegt nicht vor Mariupol Uwe.

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      • Uwe schreibt:

        Mariupol liegt noch innerhalb der Grenzen von Neurussland. Vom alten Territorium haben die neuen Republiken lediglich einen kleinen Teil unter ihrer Kontrolle. In meiner beschränkten Sicht habe ich Zweifel, ob und wann es gelingen könnte, die alten Gebiete Neurusslands einzugliedern bzw. erst einmal zu befreien. Dazu bedürfte es einer riesigen Offensive und Unmengen an Material und Logistik. Also eher der russischen Armee als der Volkswehr.

        Du schreibst, du befürchtest, dass die Volkswehr sogar über die Grenzen von Neurussland hinausoperiert. Ich verstehe das so, dass du glaubst, sie könnten bis nach Kiew und Lwow durchmarschieren. Und da frage ich mich, woher diese Befürchtung kommt, wenn die Vokswehr noch weit davon entfernt ist, das eigentliche Neurussland zu befreien.

        Bisher wurde der Fortgang der Kämpfe durch den Wojentorg und Order aus Moskau bestimmt. Warum sollte das jetzt anders sein? Wenn Russland nicht hilft, kommt die Volkswehr nicht voran. Oder siehst du das anders?

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  4. Frank Gottschlich schreibt:

    Die Frage Uwe ist doch, wie muss man es sehen? Aus der Sicht von Heute, oder dann aus der Sicht von dem Tag, dass die Neurussische Armee ihren “Erfolg“ hat und wieder ein Großteil des Materials zerschlagen, verlassen – und die Moral der Ukrainischen Armee abermals am Boden liegt. Beginnt man von dem Tag an zu denken aus Sicht der Soldaten, dann wird es eng, sie an einer bestimmten Linie aufzuhalten. Minsk1&Minsk2 werfen da weite Schatten. Im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass die Kraft der Armee nicht ausreichen würde, das gesamte Gebiet von Neurussland zu befreien.
    Nun…. da ich auch mit jemandem reden kann, der in hoher Position auf Seiten der Faschisten kämpft, ich dessen Meinung kenne, der wiederum nun viele Meinungen innerhalb der “Restarmee“ die auch noch ein Stück weit, mit dem Begriff Ehre sehr wohl was anzufangen wissen, kann sich die Sache auch ganz anders entwickeln. Da setze ich persönlich mal die größten Hoffnungen drauf.

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    • Uwe schreibt:

      Ich habe den Bericht des Moskauer Panzerfahrers über die Schlacht von Debalzewo gelesen. Daraus ging hervor, dass der Sieg unheimlich knapp ausfiel und ziemlich verlustreich war. Gleichzeitig konnten „Dörfer“ wie Peski oder Awdejewka von denen der Beschuss auf Donezk erfolgte nicht genommen und gereinigt werden. Dann werfe ich einen Blick auf die Karte und sehe, wie riesig das Gebiet des noch besetzten Neurussland ist, indem sich einige sehr gut befestigte Großstädte befinden.

      Sicher, möglicherweise kommt die nächste Offensive der Ukies. Und vermutlich wird auch diese wieder abgewehrt. Aber das muss nicht bedeuten, dass anschließend die Kräfte reichen, um den Rest der großen verbliebenen Fläche Neurusslands zu befrieden.

      Die Macht der helfenden Hand aus Moskau war zu sehen, als Strelkow abgezogen wurde und als man befahl, vor Mariupol anzuhalten, obwohl die Einnahme der Stadt, die jetzt zur Festung ausgebaut wurde, damals einem Spaziergang gleichgekommen wäre. Ich war zu dem Zeitpunkt richtig sauer und fragte mich, was da los ist. Bis sich herausstellte, dass man gedroht hatte, den Nachschub einzustellen, wenn die Volkswehr nicht gehorcht. Darüber ist sie auch in Zukunft kontrollierbar.

      Ob die Volkswehr also nach den nächsten Erfolg weitermarschiert, hängt meines Erachtens nach eher von der Duldung Moskaus ab. Zwar werden in der nächsten Auseinandersetzung wieder Waffen und schweres Gerät erbeutet. Die Panzer und anderes befinden sich meist in einem Zustand, dass sie ohne Ersatzteile nicht wirklich nutzbar sind. Selbst die bereits vorhandene Ausrüstung an Panzern wies teilsweise Mängel auf und war nur beschränkt einsatzfähig. Man denke nur an die fehlende Kommunikationsausrüstung, wodurch die Fahrer quasi blind bzw. unkoordiniert umherfuhren, was zu den nicht unerheblichen Verlusten führte, die durch Beute nach dem Sieg wieder ausgeglichen werden konnten.

      Die fehlenden Ersatzteile für die Panzer und Schützenpanzer waren schon seit Monaten ein Thema. Meine persönliche Vermutung ist, dass man mit deren Lieferung deshalb so zurückhaltend war, um die Volkswehr nicht „übermütig“ zu machen bzw. für mehr Sieg als unbedingt notwendig zu sorgen.

      Wie fühlen sich denn Führer der ukrainischen Restarmee, mit denen du sprichst? Glauben sie, dass sie für die richtige Sache kämpfen? Wollen sie wieder und wieder gegen den Donbass anrennen, um zu verlieren? Glauben sie noch an das Märchen, dass sie gegen die russischen Armee kämpfen? Oder wären sie bereit, mit der Volkswehr, das Land zu befreien? War es nicht Moskowoi, der mit diesen Leuten eine Skype-Konferenz hatte, wobei man feststellte, dass die Positionen garnicht so weit voneinander entfernt sind?

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  5. Frank Gottschlich schreibt:

    Bezogen auf den Startzeitpunkt des Denkens sagte ich schon, dass erst dann begonnen werden kann für die Zukunft zu sprechen, wenn der erste Part erledigt ist. Dann haben wir jedoch auch einen ganz anderen Ansatzpunkt im Denken von Russland.Dann – aber erst dann – wird innenpolitisch ( in der Föderation) es schwer, “weiter wie bisher “ zu machen. Dann hat der Faschistenführer auch die letzte Hürde übersprungen. Er hat nicht nur seine Artillerie “arbeiten“ lassen, bisschen Panzergedöns abgehalten, wie jetzt, sondern dann ist er auf breiter Front mit klarer Befehlsstruktur an Minsk2 vorbeimarschiert.
    Dann, an diesem Zeitpunkt des Geschehens tritt aber auch die Tatsache in Kraft, dass es eine UN-Resolution gibt, die ja in der Öffentlichkeit schon fast in Vergessenheit geraten ist, weil sie niemand (oder sehr wenige ) überhaupt noch erwähnt.
    .

    Der Faschistenführer Poroschenko stellt sich damit öffentlich gegen die ganze Welt, nehmen wir die Amis, Deutschland und weitere EU – mal raus aus dem Denken. Er wertet in diesem Moment den erhobenen “Ja-Arm“ Chinas-Indiens usw. , zur durch Russland formulierter Resolution- und aller anderen relevanten Staaten- als Staaten ab, denen er, dem Großmannssüchtigen Vollstrecker amerikanischen Interessen, sagen kann, dass sie alle Idioten sind. Nur er, der Poroschenko, Präsident der Ukraine hat den Durchblick. 🙂 …..

    Fragen:
    Ist es tatsächlich an diesem Zeitpunkt noch wichtig, was alles die Neurussische Armee in der Vergangenheit falsch gemacht hat?
    .
    Ist es ab dem Zeitpunkt noch wichtig, was ein polnischer Narr wie Tusk heute sagt, was ein Junker oder Deutschlands Mutti?
    Die Aufklärungsarbeit der Chinesen funktioniert genauso wie die der Föderation. Jeder Aufklärung, wie auch der Deutschen, den Engländer und Franzosen ist klar, dass es eben er ist, der faschistische Knallkopp, der den Befehl gab, es nun noch mal zu versuchen.

    Er hat sich dann gegen die UN gestellt und der russische Präsident kann, schon aus dem innenpolitischem Druck dann nicht begegnen zu müssen, eben dann nicht mehr so handeln, wie das vor-während und nach Minsk2 geschah.

    Im übrigen: Die Volkswehr hätte mühelos auch die Ortschaften um Donezk freischaufeln können, währrend- und nach dem letzten großen Kessel. Hätte sich dann aber , mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen eben gegen Putin gestellt, der das Ding Minsk2, ja persönlich durchgezogen hatte. Jetzt ist das eh kein Problem mehr, geht denn los. Jetzt stehen da sowieso nur noch par Häuser, die noch bewohnbar sind….Jetzt, ist das die Sache von Stunden, nicht Tagen. (!)

    Wenn also die UN-Resolution mit bedacht wird, ergibt sich wohl für jeden ein komplett anderes Denken. Man liest ja viel, man hört die dollsten Analysen, nur wenige beschäftigen sich eben mit den kausalen Zusammenhängen.

    Eines dieser kausal zu betrachtenden Fakten ist in der Tat der Begriff Ehre und der Begriff Klug- Dummheit der heute noch bestehenden Befehlsstruktur der ukrainischen Armee. Sie alle wissen, dass der Krieg nicht noch ewig dauert. Und alle wollen leben. Niemand will nach dem Frieden und anderer Regierung in Kiew sich als Kriegsverbrecher auf dem Maidan stehend vorführen lassen in Ketten. Sie alle wissen von den “Weißbücher in Donezk“ und dem schon sehr dickem Buch in Moskau. 🙂 Ich selbst kann- um dir zu antworten Uwe- nur von den Kontakten reden, die ich persönlich kenne…. und nur das wiedergeben, was man mir persönlich erzählt. Und da ist das Denken an den Zeitpunkt nach der Niederlage sehr weit verbreitet. Im übrigen ich noch nie auch nur andeutungsweise hörte, dass jemand tatsächlich denkt, man könnte das Spiel gewinnen.

    Warum ist man denn dann dort…. ? fragt man automatisch… Aber, dass ist schon wieder ein anderes Thema, dass nicht mal die Deutschen nach nun 70 Jahren beantworten können: Wie war das möglich?

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  6. Uwe schreibt:

    Gut, dass du die UN-Resolution noch mal ins Gedächtnis gerufen hast. Selbst mir war sie schon fast entfallen. Hat sie denn eine Wirkung? Ich denke jetzt an die nicht mehr zählbaren UN-Resolutionen gegenüber Israel, die ignoriert wurden. Oder meinst du, Russland hätte mittels dieser Resolution die Rechtsgrundlage, in der Ukraine für Ruhe zu sorgen?

    Die Frage, „Wie war das vor 70 Jahren in Deutschland möglich?“ wird uns doch durch unsere Regierung gerade beantwortet. Deshalb schwanke ich ständig zwischen Zorn und Verzweiflung. Und wie damals sind die Deutschen entweder lethargisch oder untereinander zerstritten. Da vertrödelt man seine Zeit damit, darüber zu diskutieren, ob man mit diesem oder jenem für Frieden demonstrieren darf, während in Neurussland Menschen, die sich vielleicht in Friedenszeiten nicht besonders leiden können, jetzt gemeinsam kämpfen.

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    • Frank Gottschlich schreibt:

      Die Wirkung heute der Resolution ist ja unerheblich. Aber sie ist da und wird zur gegebenen Zeit ihre Wirkung entfalten. Dessen bin ich felsenfest überzeugt. Natürlich widerspricht schon das Vorhandensein in Kiew von Truppen der Amis den Geist und den Wortlaut von Minsk2. Ob die da Fußball spielen, oder Rekruten ausbilden. Die Russen haben es schon öfter gesagt. Es kommt der Zeitpunkt, dass eben andere es auch sagen. Momentan noch nicht notwendig:-)

      Haben die Russen das Recht aufgrund der Resolution für Ordnung zu sorgen….

      Es gibt drei Mächte, die als Garanten auftreten von Minsk2 : 1. Deutschland und Frankreich….na ja, aber auch Russland. Alle vergessen auch sehr oft diesen Fakt. Und nur deshalb spielten die Donezker ja auch mit. Russland ist ihr Garant. Kommt es zum Knall- OK, dann müßte der Präsident der Föderation aber innen- und aussenpolitisch ein Hexer sein, den Donezker nicht auch öffentlich helfen zu MÜSSEN, wenn er seine guten Werte nicht verlieren will…. Darum. Ich sehe das alles sehr gelassen.

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    • Wenn du nicht mehr zwischen Zorn und Verzweiflung hin und her hinken willst, musst du erst mal dein unsägliches Gerede, dass mehr als alles andere dem Verteidigungskampf der Republiken und damit den Menschen dort Schaden zufügt, einstellen. So, wie du plapperst, kann Mann in Zeiten der Friedens an einem Stammtisch oder in einem Studentenkaffee voller bürgerlcher Kommunisten und Linker Schein-Intellekteller seinen Senf dazu geben. Es ist jedoch Krieg, wie es schon die Artikel Überschrift auch einem Laien verrät. Im Frieden kannst du plappern und spekulieren, was das Zeugs hält. Im Krieg überlegt sich der Mensch besser sieben Mal, ob er was sagt, vierzehn Mal, wie er es sagt, einundzwanzig Mal, was er sagt und 49 Mal, ob er es dann immer noch überhaupt sagt.

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