Die Idee von “Small Russia“, getragen von den GUTEN in der ukrainischen Armee ?

Идея Малороссии интересует также «хороших» в украинской армии?

Bericht des stellvertretenden Kommandeurs der Streitkräfte der DVR Eduard Basurin,

Отчет заместителя командующего вооруженными силами ДНР Эдуарда Басурина,

Vorab dem Berichtes  in deutscher Übersetzung

Kommentar  voicedonbass >

к которому в конце статьи прилагается немецкий перевод

Комментарий voicedonbass >

Die eigenen Kontakte in die ukrainische Armee lassen wirklich hoffen. Nach dem Beginn der Diskussion um “Klein-Russland“,- “small russia“ die durch Donezk konzipiert ist, sehen mehr und mehr der guten Offiziere den möglichen Weg, sich der Herrschaft der Nazis durch Eigeninitiative zu entziehen. Auf sie, den GUTEN , wird es ankommen, ob die Idee eines föderalen, allen Menschen “ GERECHT WERDEN WOLLENS“ neuen Staates auf dem gesamten Staatsgebiet der noch existierenden Ukraine Wirklichkeit wird, oder im Sande verläuft. Es kann – und der Verfasser ist felsenfest davon überzeugt- TATSÄCHLICH nur auf dem Wege der inneren Säuberung des ukrainischen Millitärs funktionieren. Das Volk selbst ist schon zu schwach, um sich gegen die faschistische Diktatur erfolgreich selbst zu (w)EHREN. Die “ukrainischen Staufenbergs“ sind schon aktiv und sie werden mehr und mehr. <<
Und zieht man den Vergleich zu dem Widerstand gegen Hitler, so hat die Gegenwart eben einen Trumpf in der Hand, der in sich schon so stark ist, dass er alleine ausreichen würde, dass Nazisystem zu kippen in Kiew. Doch noch hindert wird die Trumpf-As-Karte nicht ausgespielt…

Собственный контакты в украинской армии действительно позволяют надеяться. После начала дискуссии об идее Малороссии, озвученной в Донецке, все больше «хороших» офицеров видят в ней путь освободиться от господства нацистов при помощи собственной инициативы. От них, «хороших», будет зависеть, осуществится ли идея федерального государства, которое ХОЧЕТ СПРАВЕДЛИВОСТИ ДЛЯ ВСЕХ СВОИХ ГРАЖДАН, на всей территории Украины или уйдет в песок. Это может получиться, и в этом твердо убеждены авторы идеи – ФАКТИЧЕСКИ только путем внутреннего очищения украинской армии. Сам народ уже слишком слаб, чтобы успешно и достойно противостоять фашистской диктатуре. Украинские «Штауфенберги» уже активизируются, и их будет все больше. <<

По сравнению с сопротивлением Гитлеру у настоящего времени есть один туз в рукаве, который сам по себе настолько силен, что его одного может быть достаточно, чтобы опрокинуть нацистскую систему в Киеве. Но его пока не дают разыграть…

Далее следует немецкий перевод отчета Эдуарда Басурина от 28 июля 2017 года

Bericht des stellvertretenden Kommandeurs der Streitkräfte der DVR Eduard Basurin vom 28.Juli 2017

In der letzten Woche wurden in den Verbänden und Truppenteilen der Streitkräfte der Donezker Volksrepublik Kontrollübungen mit dem kommandierenden Personal und taktische Feuerübungen in den Einheiten durchgeführt.
Die Streitkräfte der DVR führen weiter gemeinsam mit den militärischen Strukturen der Republik Maßnahmen zum Kampf gegen den Terrorismus und gegen Diversions- und Erkundungsgruppen des Gegners durch.
In den letzten 24 Stunden haben die ukrainischen Streitkräfte 34 mal das Regime der Feuereinstellung verletzt.
Auf das Territorium der Republik hat der Gegner zwei Artilleriegeschosse des Kalibers 122mm, fünf Panzergeschosse, 49 Mörsergeschosse des Kalibers 120 und 82mm abgeschossen.
In der Folge von Beschüssen des Petrowskij-Bezirks von Donezk durch die ukrainischen Streitkräfte wurden zwei Häuser beschädigt, außerdem haben Trudowskije und Shilploschtschadka keinen Strom.
Außerdem haben die ukrainischen Truppen heute morgen ein weiteres Kriegsverbrechen gegenüber der Zivilbevölkerung begangen. Die Ukrofaschisten haben zielgerichtet mit Schützenpanzern eine Gasleitung in der Lugowskij-Straße im Petrowskij-Bezirk solange beschossen, bis sie nicht mehr funktionierte. In der Folge dieses Verbrechens haben hunderte von Familien kein Gas. Derzeit laufen die Reparaturarbeiten.
In den Reihen der Einheiten der ukrainischen Streitkräfte, die sich in der Nähe der Kontaktlinie befinden, haben sich die Fälle von Nichtunterordnung und Konflikten zermürbter ukrainischer Soldaten mit ihrem Kommando gehäuft. Dies ist damit verbunden, dass die ihnen versprochene Rotation und der Abzug aus der Zone der sogenannten „ATO“ ständig abgesagt und verschoben wird.
Ein weiterer solcher Fall ereignete sich gestern Abend. Soldaten des 3. Bataillons der 72. mechanisierten Brigade forderten von ihrem Kommandeur, ihnen den genauen Zeitpunkt für die Rückkehr zu ihren Familien zu nennen. Als sie keine klare Antwort erhielten, kehrten die Soldaten in ihre Quartiere zurück und veranstalteten als demonstrative Aktion der Nichtunterordnung ein Massentrinkgelage.
Einer der Teilnehmer dieser Aktion nahm ein Maschinengewehr und stürmte auf das Territorium der Donezker Filterstation und schüchterte deren Mitarbeiter ein, dabei schoss er in die Luft und versuchte, die Ausrüstung außer Betrieb zu setzen. Später kamen noch weitere sechs ukrainische Soldaten hinzu, die sich ihrem Kameraden anschlossen.
Dieser Saufabend konnte nur dank der Einmischung von Vertretern der russischen Seite des Gemeinsamen Zentrums zur Kontrolle und Koordination beendet werden, nach deren zahlreichen Eingaben das ukrainische Kommando auf dem Weg langer Verhandlungen schließlich seine Soldaten auf die Positionen zurückbringen konnte. Wir rufen die OSZE-Mission auf, vom ukrainischen Kommando eine sorgfältige Untersuchung dieses erschreckenden Falls zu verlangen.
Insgesamt hat der Gegner in der letzten Woche 294 mal das Regime der Feuereinstellung verletzt und 640 Artillerie-, Panzer- und Mörsergeschosse auf das Territorium der Republik abgeschossen.
Von Seiten der ukrainischen Streitkräfte wurden die Gebiete von 30 Ortschaften der Republik beschossen, in fünf von ihnen wurden 13 Häuser beschädigt oder zerstört.
Am meisten waren die Bezirke Petrowskij und Kirowskij von Donezk sowie Jasinowataja, Dokutschajewsk und Kominternowo von den Beschüssen betroffen.
In der Folge von Beschüssen von Seiten der ukrainischen Streitkräfte wurden zwei friedliche Einwohner verletzt, ein Verteidiger der Republik starb, vier wurden verletzt.
Ich merke an, dass die Methoden, die von den Einheiten der ukrainischen Streitkräfte zur Vernichtung der Bevölkerung der Republik angewendet werden, immer raffinierter werden. Wir haben bereits mitgeteilt, dass die ukrainischen Mörserschützen 120mm-Beleuchtungsgeschosse als Brandgeschosse verwenden. Auf diese Art von in nur einigen Tagen der Nutzung von Beleuchtungsgeschossen zwei private Häuser im Petrowskij-Bezirk von Donezk und in Kominternowo vollständig durch Brand vernichtet. Aber das Abbrennen der Häuser ist nicht das letztliche Ziel. Die ukrainischen Soldaten warten, bis sich zur Löschung des Brands friedliche Einwohner versammeln und eine Feuerwehrmannschaft kommt und verstärken dann den Beschuss, dann mit 120mm-Mörsergeschossen.
Außerdem wurde in der letzten Woche gemäß den offiziellen Berichten der OSZE-Mission das Fehlen schwerer Waffen in den Lagerorten der ukrainischen Streitkräfte festgestellt:
20 Haubitzen „Akazija“;
12 Haubitzen „Gwosdika“;
19 T-64-Panzer.
In der letzten Woche haben die aktivsten Handlungen die Einheiten der 72. und der 92. mechanisierten Brigade unter dem Kommando der Kriegsverbrecher Kokorjow und Sokolow unternommen. Von den Positionen dieser Brigaden wurden regelmäßig Beschüsse mit allen vorhandenen Artilleriesystemen, Mörsern, Granatwerfern und Schusswaffen auf den Petrowskij-Bezirk von Donezk und den Jasinowataja-Bezirk durchgeführt.
Als Hauptobjekte für den Angriff wählten die ukrainischen Soldaten Wohnhäuser und Infrastrukturobjekte. So wurde in der Folge eines weiteren Beschusses durch das Kommando der 72. mechanisierten Brigade die Stromversorgung der Donezker Filterstation unterbrochen und damit fiel die Wasserversorgung zeitweilig aus.
Die durchgeführten Provokationen waren sorgfältig vom Kommando der sogenannten „ATO“ im Vorfeld des Besuchs des stellvertretenden Leiters der OSZE-Mission A. Hug und des besonderen Vertreters der USA in der Ukraine Kurt Volker geplant.
In der letzten Zeit wurden nicht nur Ortschaften der Republik von den ukrainischen Streitkräften beschossen, sondern auch Vertreter der OSZE und des Gemeinsamen Zentrums zur Kontrolle und Koordination. Dabei befanden sich auf dem Beobachtungsposten des Gemeinsamen Zentrums in Besymennoje, der am 25. Juli von den Positionen der 59. Panzergrenadierbrigade aus mit Mörsern beschossen wurde, nicht nur Vertreter der russischen Seite, sondern auch ukrainische Offiziere, die im vollen Maße an sich selbst die Einhaltung des Regimes der Feuereinstellung durch die Einheiten der ukrainischen Streitkräfte erfahren haben.
Aber trotz aller Bemühungen des Kommandos der sogenannten „ATO“ wieder ein blutiges Gemetzel zu entfachen, muss angemerkt werden, dass an einzelnen Abschnitten der Kontaktlinie eine Tendenz zur Stabilisierung der Lage zu beobachten ist. Eine solche Lage der Dinge hängt damit zusammen, dass die Mehrheit der Soldaten und Unteroffiziere der ukrainischen Streitkräfte, die gezwungenermaßen einen Vertrag unterschrieben haben, die Absicht haben, einfach nur bis zur nächsten Rotation in den Schützengräben zu sitzen, ohne ihr Leben in Gefahr zu bringen. In den Reihen der ukrainischen Streitkräfte gibt es keinen besonderen Wunsch für die Interessen der Oligarchenregierung zu sterben.
In einigen Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben sich selbst Offiziere geweigert, verbrecherische Befehle ihrer Kommandeure zu befolgen. Ein solcher Fall ereignete sich beispielsweise in der 28. mechanisierten Brigade, wo drei Offiziere den Befehl, Dokutschajewsk zu beschießen, der vom Bataillonskommandeur Oberstleutnant Saglinskij erteilt worden war, sabotierten. Der stark betrunkene Saglinskij verprügelte seine sich empörenden Untergebenen.
Der angebliche Patriotismus der gewaltsam in die Schützengräben getriebenen ukrainischen Soldaten endet dort, wo es möglich ist, ein paar tausend Griwna mehr zu bekommen. Auf den „schwarzen Markt“ kommt alles: Schusswaffen und Munition, Ausrüstung und Material. Ich möchte noch einmal den Soldaten einer der Einheiten der ukrainischen Streitkräfte danken, die uns für eine bestimmte Bezahlung teure amerikanische Drohnen übergeben haben. Ukrainische Soldaten! Wir warten auf weitere geschäftliche Vorschläge. Wir werden sie bereitwillig erörtern.

Mit Dank an die  Alternativepresseschau.wordpress.com mit https://www.facebook.com/renate.koppe.50/posts/1852298428421006
für die unermüdliche Übersetzungsarbeit aller Berichte von Basunrin.

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