Mit einem Streichhölzchen ein Hochhaus bauen…

Die Wirtschaft der Donezker Volksrepublik: Ein einheitliches wirtschaftliches System
http://dnr-news.com/pressa/40514-ekonomika-doneckoy-narodnoy-respubliki-edinaya-promyshlennaya-sistema.html

Vorwort voicedonbass:
“ Mit einem Streichholz ein Hochhaus bauen, dass konnten zum Beispiel viele DDR-Bürger, die aus jedem Mangel noch etwas machen konnten, weil sie zu improvisieren in der Lage waren. . Selbst denken, muss man da schon können.
Die Mehrzahl der Europäer werden noch lange die Menschen im Donbass nicht verstehen, wie sie mitten im Waffenstillstands- Bürgerkrieg unter täglichem Beschuss durch die ukrainische Armee die Kraft und den Mut finden, einen kompletten Staat, mit allem was dazugehört aufzubauen. Dies in nicht einmal 3 Jahren, zieht man die Zeit der schweren Kämpfe ab.

Man sollte mal davon ausgehen, dass die West-Ukrainer selbst schon sehr bald merken werden, dass nur noch die Rettung des Gesamtstaates Ukraine im Donbass liegt. Es ist nun nur noch die Frage der Zeit.

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Jede Übergangsphase ist eine schmerzhafte Sache. Geschweige denn von den wirtschaftlichen Fragen, die auch noch dazu mit der Umorganisierung der ganzen Verwaltung zusammen hängen. Genau in dieser Situation befinden sich heute die Unternehmen der Republik, auf denen eine externe Verwaltung eingeführt wurde. Um zu versuchen, in die Tiefe der laufenden Vorgänge hinein zu schauen, haben wir uns mit Alexey Granovskiy unterhalten, dem Leiter des Ministeriums für Industrie und Handel der DVR.

Wirtschaftliche Kooperation

-Alexey Iwanowitsch, vier Unternehmen sind seit März über die externe Verwaltung Ihres Ministeriums übergangen. Ich fange vielleicht mit der rhetorischen Frage an: ist es sehr schwierig?

-Natürlich ist es nicht leicht. Wir haben es nicht geplant, dass noch vier Unternehmen unter unsere Verwaltung übergehen. Und zwar die nicht gerade einfachen. Zum Beispiel hat früher der Konzern „Styrol“ bis 40% zum Budget von Donezk Bezirk beigetragen. Damals haben dort ca.4,5 Tausend Menschen gearbeitet. Zum Zeitpunkt der Einführung unserer Verwaltung – 2 088. Diese Menschen müssen bezahlt werden. Und das, wobei so einen Riesen wie „Styrol“ in Gang zu bringen, gar nicht so einfach ist. Mit Berücksichtigung dessen, dass er sich ganz nah an der Frontlinie befindet. Apropos ist es mit „Dokuchayevsk Flux und Dolomite plant“ (Engl.) dieselbe Situation – er liegt an der Frontlinie. Und dabei sollen wir die Menschen mit den Arbeitsplätzen versorgen. Dazu soll ich daran erinnern, dass es ein stadtbildendes Unternehmen für Dokuchayevsk ist.

-Ich weiß, dass es auch mit “Donetskkoks“ komplizierte Fragen gibt?

-Ja, hier sind sie von der anderen Art. Hier gibt es Kokskohle. Also es scheint alles gut zu sein. Aber es hat sich rausgestellt, dass der Eigentümer, „Mininvestprom“, in 2012 die Koksbatterie ausgeschnitten hat. Das heißt, dass es das Unternehmen als solches nicht mehr gibt. Im Gespräch mit den Mitarbeitern der Fabrik hat es sich geklärt, dass es Probleme mit der Lieferung des Rohstoffs gab, und in einem „schönen“ Tag wurde das Unternehmen kalt gestoppt. Im Endeffekt sind die Koksbatterien nicht mehr funktionsfähig geworden. Und sie wurden abmontiert. Dazu wurde es noch angefangen, auch die anderen Teile der Ausrüstung der Fabrik auszuschneiden, um als Metallschrott zu verkaufen. Jetzt werden wir die Fabrik nach solchen „wirtschaftlichen“ Eigentümern nicht mehr wiederherstellen können. Aber „Donezkkoks“ ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine soziale Infrastruktur. Kulturhaus, Stadion, Wohnheime. Darum sind wir gezwungen, dieses Unternehmen auf die Kosten der anderen zu unterhalten, die in der Republik arbeiten.

-Werden solche Unternehmen aus dem staatlichen Budget finanziert?

-Staatliche Unternehmen sind eine große Agglomeration der staatlichen industriellen Unternehmen, die sich gegenseitig eine notwendige Hilfe leisten können. Entweder mit den Finanzen, oder mit den Materialien. Zum Beispiel, Maschinenfabrik in Gorlowka, den wir aus den objektiven Gründen nicht starten können. Einen Teil der halbfertigen Produktion haben wir der Maschinenfabrik in Donezk gegeben. Es hat sich so ergeben, dass die Fabrik in Gorlowka eine Hilfe mit den Materialien der Fabrik in Donezk geleistet hat. Wenn die in Gorlowka ihre Produktion starten, geben die in Donezk ihnen das „ausgeliehene“ zurück, entweder mit dem Geld, oder mit den Materialien. Solche Kooperation läuft zwischen allen Unternehmen. Das erste Gehalt wurde in unseren allen Unternehmen auch auf solche Weise ausgezahlt.

-Also, das Geld von der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Unternehmens wurden für die Hilfe für ein anderes eingesetzt und nicht aus dem staatlichen Budget genommen. Das, was Sie gesagt haben, ist sehr wichtig. Jetzt gibt es Gerüchte: für das Gehalt den Mitarbeitern der Unternehmen, die unter die externe Verwaltung genommen wurden, wird fast das Geld eingesetzt, das für die Auszahlung der Renten bestimmt wird.

-Es wurde keine einzige Kopejka aus dem staatlichen Budget für diesen Zweck genommen. Als Ergebnis der wirtschaftlichen Tätigkeit sammelt sich auf den Konten der Unternehmen gewisses Geld.

Die Sabotage stoppen

-Sie haben von “Styrol“ gesprochen und erwähnt, dass es sich an der Frontlinie befindet. Heute ist es hier, sanft ausgedrückt, nicht ganz ungefährlich, die Herstellung zu starten?

-Das Starten dieses Unternehmens im vollen Umfang ist heute wirklich unmöglich. In dem technologischen Zyklus wird Ammoniak verwendet. Darum kann jeder Beschuss des Territoriums zu einer Umweltkatastrophe führen. Und nicht nur in Donezk Volksrepublik. Obwohl es eine Möglichkeit gibt, die organischen Stoffe herzustellen: Dünger, Carbamid, Lacke, Farben. Wir beschäftigen uns eingehend mit dieser Frage. Wir rechnen damit, dass zum Ende des Sommers ca. 1000 Menschen bei „Styrol“ beschäftigt werden. Bis jetzt sind 82 tatsächlich beschäftigt. Sie haben das 1.Gehalt bekommen. Bis Ende Mai wird geplant, ca. 300 Menschen zu beschäftigen. Dementsprechend wird „Styrol“ nach und nach den nötigen Umfang der Herstellung erreichen. Und zwar ausgehend von der tatsächlichen Sachlage. Außerdem, wird es über die Arbeit mit dem von außen gelieferten Ammoniak nachgedacht. Wieder aus den Sicherheitsgründen wird es direkt „von der Rädern“ verarbeitet. Jetzt arbeitet der Direktor von „Styrol“ Artjom Serdjukov zusammen mit den Fachleuten der Fabrik an diesen Fragen. Ich kann genau sagen: „Styrol“ wird arbeiten, aber nicht im vollen Umfang.

-Gibt es einen Zeitplan der Lohn-Auszahlungen für die Unternehmen, die unter die externe Verwaltung übergangen sind?

-Sie befinden sich jetzt unter unserer Gesetzgebung, darum läuft die Auszahlung entsprechend dem Gesetz der Republik. Vorschuss und Gehalt. Zum Beispiel wurde in „Styrol“ ein Vorschuss ausgezahlt. Am Anfang des letzten Monats kommt ein volles Gehalt.

-Ich habe gehört, dass es ein gewisses Missverständnis der Situation seitens der Inhaber von „Styrol“ gibt. Zum Beispiel über ihre Schulden an die Mitarbeiter im Gehalt. Und überhaupt, wie können Sie die Zusammenwirkung mit den Inhabern beschreiben?

-Die Zusammenwirkung als solche haben sie abgelehnt, als der Anführer der Republik Alexander Sachartschenko gesagt hatte, dass sie sich auf unserem Territorium bis 1.März anmelden sollen. Keiner der Inhaber, einschließlich Konzern „Styrol“, wollte das tun. Nämlich über „Styrol“. In Januar und Februar dieses Jahres wurde den Menschen kein Lohn ausgezahlt. Während der Vorstellung des neuen Direktors stellten die Menschen Fragen: ob diese Schulden ausgeglichen werden und wann? Aber Sie verstehen selbst, dass das die Schulden des ukrainischen Unternehmens sind. Darum habe ich solche Variante vorgeschlagen. Die Menschen mögen nicht kündigen und dadurch unter der ukrainischen Gesetzgebung bleiben. Und mit uns als republikanischem Unternehmen einem Arbeitsvertrag abschließen. Dann können sie einen rechtlichen Weg gehen und über das Gericht von den Inhabern verlangen, die Schulden zu begleichen. Obwohl das Begleichen der Schulden von den ukrainischen Inhabern wenig realistisch ist. Nach und nach fangen die Menschen an, ganz zu uns zu wechseln. Hier fand eine Sabotage seitens der Leitung der Fabrik statt. Sie haben klare Anweisungen von den Inhabern bekommen, uns überall zu verhindern. Wir konnten keine Dokumente bekommen. Die Sabotage gab es, kann ich sagen, von allen Seiten. Einschließlich die Buchhaltung.

-Und wie hat es ausgeschaut?

-Jemand bekam die Anweisungen vom neuen Direktor. Dann kam er zum Stellvertreter des Direktors, der zu den „ehemaligen“ und noch nicht entlassenen gehörte. Dort wurden die Anweisungen im Interesse der ehemaligen Inhaber korrigiert, und wenn man sie umsetzte, sabotierte er praktisch die Arbeit des Unternehmens. Jetzt hat sich die Lage entscheidend geändert. Und wir stellen die Menschen massenhaft an.

-Laut der Geschichte unseres Landes wissen wir, welche Maßnahmen in den 1920-en bezüglich der Saboteure getroffen wurden. Welche Methoden werden heutzutage angesetzt?

-Wir tun nichts gesetzwidriges. (Lächelt) Es wurden gewisse Anzeigen beim Sicherheitsministerium gemacht. Jetzt sind diese Fragen schon in ihrer Kompetenz.

Staatliche Entwicklungsstrategie

-Die Kunden, die Produkte der Unternehmen, die unter die externe Verwaltung übergangen sind, kaufen, sind meistens in Russland? So wie ich verstehe, stellt diese Produkte inzwischen jemand anders schon her. Wie lösen Sie diesen Konflikt der Interessen?

-Noch sind wir für Russland gesetzlich ein ukrainisches Territorium. Vielleicht ist es unangenehm zu hören, aber so ist eben die wirtschaftliche Realität. Dementsprechend müssen wir Zollgebühr und andere Steuer zahlen. Was sich sicher auf den Preis des Produktes auswirkt. Richtung Teuerung. Auf jeden Fall sparen wir die Herstellungskosten. Wir haben relativ günstige Strompreise dank dem Erlass des Anführers der Republik, der die Preiserhöhung auf die Energieträger verbietet. Darum gibt es in dieser Frage ein bestimmtes Gewinn, aber trotzdem bleibt die rechtliche Lage ein Hemmungsfaktor für die Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit der Produkte. Klar, die Gesetze der Marktwirtschaft hat niemand aufgehoben. Also ist es schwierig, in die Plätze zurück zu kommen, die unsere Unternehmen vor dem Krieg hatten. Der heilige Platz bleibt nicht leer – sie sind schon von den anderen besetzt. Um auf diese Märkte zurück zu kehren, müssen wir bessere und günstigere Produkte anbieten. Darum finden unsere Unternehmen alle möglichen Wege zur Kostensenkung. In Wirklichkeit ist es keine politische, sondern eine wirtschaftliche Frage. Insgesamt ist es eine tägliche mühsame Arbeit der ganzen Wirtschaft der Republik. Einschließlich unseres Ministeriums.

-Das ist die Arbeit, die das Auge des Außenstehenden nicht sieht?
-Hauptsächlich genauso ist es. Bei unserem Ministerium wird ein Koordinationszentrum für die wirtschaftliche Hilfe gegründet. Weil es heute folgend ausschaut. Von den früheren Inhabern wurden die wirtschaftlichen Dienste auf den Unternehmern aufgelöst. Und die Aufträge für die Hersteller erteilten die Abteilungen in den zentralen Büros. Dementsprechend kriegen die Unternehmen, die unter die Externe Verwaltung übergangen sind, gar keine Aufträge, weil sie niemand erteilt. Die Direktoren mussten damit konfrontieren, dass sie selbst die Käufer für ihre Produkte suchen müssen. Aber das haben sie nie vorher getan. Ja, wir schulen sie, helfen ihnen. Und trotzdem ist es keine Aufgabe der Direktoren. Darum arbeiten unsere Kollegen aus dem Koordinationszentrum für die wirtschaftliche Hilfe täglich an der Suche nach den Wegen des Verkaufs der Produkte. Sie nehmen in den Tender-Handlungen in der Russischen Föderation teil, in den Ländern der Zollunion. Sie bleiben im Kontakt sowohl mit den Herstellern, als auch mit den Käufern. Also es wird eine riesige Arbeit durchgeführt.

-Auf dieser Stelle möchte ich Jusowski Metallfabrik ansprechen (Metallfabrik in Donezk – O.M.) So gut ich weiß, wird es geplant, am Anfang des Sommers die in Betrieb zu nehmen. Ist es realistisch, ausgehend von der heutigen Lage?

-Grundsätzlich ja. Aber wir haben Probleme mit der Lieferung der italienischen Ersatzteile. Dort arbeitet man, nah unserem Begriff, nicht besonders schnell. Die Lieferzeit beträgt 8 bis 22 Wochen! Andere Lieferanten können wir nicht nehmen, weil die Fabrik mit den Maschinen der gewissen italienischen Firmen ausgerüstet wird. Und jetzt warten wir auf die nötigen Ersatzteile. Alles wird schon bezahlt. Wir müssen sie nur bekommen und montieren. Aber ich sehe jetzt schon, dass die bis Ende Mai kaum kommen können.

-Und wieder über den Verkauf. Wer wird das Produkt der Jusowski Metallfabrik kaufen?

-Ca. 8 000 Tonnen monatlich werden innerhalb der Republik verkauft. Wir werden die Herstellung des Kohlenstoffstahls auf die Beine stellen. Sein Käufer ist „Silur“. Bei seiner vollen Versorgung ist es ca. 7-8 000 Tonnen monatlich.

-Aus ihren Wörtern kann man verstehen, dass die Unternehmen, die unter die externe Verwaltung genommen wurden, langsam anfangen, mit den Unternehmen, die in der Republik schon arbeiten, zu kooperieren? Kommen in einen einheitlichen wirtschaftlichen Raum unseres Landes?

-In unserer Republik hat sich die Lage gebildet, die es eigentlich gar nirgendwo mehr gibt. In das Eigentum des Staates kehrt das zurück, was von diesem Staat aufgebaut wurde, und dann für ein paar Groschen in die privaten Hände abgegeben. Alexander Sachartschenko hat eine klare Aufgabe gestellt, dass den staatlichen Unternehmen eine führende Rolle erteilt werden soll. Unter allen Umständen haben wir ein riesiges Konglomerat der Unternehmen. Darumreden wir von einer staatlichen Entwicklungsstrategie.

-so wie ich das sehe, werden in den nächsten 10 Jahren große staatliche Unternehmen eine Basis unserer Wirtschaft bilden. Und die kleinen und mittleren Geschäfte bleiben meistens privat. Hat diese Meinung Recht auf das Leben?

-Ich hoffe, dass solche Tendenz bleibt. Und wiederum. Um ein stabil funktionierendes Großunternehmen entwickeln sich kleine und mittlere Geschäfte, die es mit den Ersatzteilen, Materialien, Transport etc. versorgen. In der Zusammenwirkung entwickeln sie sich gemeinsam. Darum, wenn wir ein großes Unternehmen starten, verstehen wir wunderbar, dass dank diesem auch die kleinen und mittleren Geschäfte profitieren können.

Besonderer Charakter von Donbass

-Alexei Iwanowitsch, Sie haben manche Schwierigkeiten der Übergabe der Unternehmen unter die externe Verwaltung: die Lohnauszahlung, die Beziehungen mit den Inhabern angesprochen. Mit welchen Schwierigkeiten müssen Sie sonst konfrontieren?

-Meistens ist es ein Verkauf des fertigen Produktes. Herstellen können wir jetzt alles Mögliche. Aber für den Markt muss man kämpfen. Hier wird hohe Qualität erforderlich, niedrige Preise, ein Sinn für Geschäft. Ob es uns passt oder nicht, aber alle unsere Unternehmen sind groß, stadtbildend, mit dem Überschuss der Kapazität, mit vielen Angestellten. Manche dieser Unternehmen arbeiten nur zur Hälfte bzw. zum Viertel ihrer Kapazität. Für uns ist es ein riesiger Sieg, wenn es uns gelingt, das Unternehmen auf eine volle Kapazität zu starten. Aber der Markt ist die schwierigste Aufgabe, die vor uns steht. Hier helfen uns nur unsere Arbeit,unsere Fähigkeiten.

-Alle 25 Jahren der Ukrainisierung von allen möglichen wurde von der Kiewer Regierung ein von ihr selbst erfundenes Postulat gebildet und fleißig unterstützt: unsere Produkte werden von niemandem außerhalb unseres Landes gebraucht. Wir machen den Stahl von der schlechten Qualität, wir produzieren schlechte Maschinen etc. Sie befinden sich, so zu sagen, mitten in der republikanischen Herstellung. Dazu noch unter den Kriegsbedingungen. Was können Sie auf solche Kritik antworten?

-Es liegt nicht an der Herstellung, sondern an den Menschen. Wir in Donbass haben einen besonderen Charakter. Ich denke, ich habe kein Geheimnis eröffnet. (Lächelt) In unserem Land leben fleißige Menschen, hochqualifizierte Spezialisten, Patrioten ihres Landes, zielstrebige Menschen. Und diese besonderen Menschen können alles. Das Unternehmen auf die Beine stellen, ein Produkt von der hohen Qualität herstellen.

Zeitung „Donezk Zeit“, 17. Mai 2017, Nr.19 (84)

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Eine Antwort zu Mit einem Streichhölzchen ein Hochhaus bauen…

  1. Runenkrieger11 schreibt:

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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