Die Tötungsmaschine des Donbass Poroschenko, durfte mal Intendantengeprüft das deutsche Volk verarschen..

images (1)Die ARD bot dem Massenmörder Poroschenko vor ein par Tagen, großes Kino mit ihm selbst  als Hauptdarsteller. Toll inzeniert, DIE  TÖTUNGSMASCHINE  des Donbass.  Wie mir mal,  ein  durch die Justiz abservierter ARD Journalist ( u.a. Report usw)  sagte, der den tatsächlichen  Wahrheiten zu nahe gekommenen war:  “Der doofe deutsche Michel schluckt jede Scheiße, die man ihm vorsetzt von der ARD & ZDF, wie das beste Steak“- Hauptsache, schön verpackt in der vorgegebenen Zielpropaganda des Senders der ARD…

Was denkt der “Donbasser“, der brav seiner Arbeit weitergeht, trotz dem permanentem Versuch des Massenmörders ihn zu töten. Das fragten wir und bekamen folgende Antwort von jemandem, den wir persönlich kennen. Ihn jedoch noch etwas schützen müssen, weshalb wir seine Worte auch noch weiterhin unter Psydonym veröffentlichen. Der Donbass braucht solche Menschen wie ihn. Und eine Kugel hat der Mörder verdient, nicht er, der “Ivan“..

Hämorrhoiden für Europa und Russland

Ivan Donezkij

Am 30. November diesen Jahres hat Präsident Poroschenko der deutschen Nachrichtensendung «Tagesschau.de» im ARD, ein Interview gegeben.

Ukrainische Medien haben dem Interview ihres Präsidenten keine Aufmerksamkeit geschenkt, vielleicht weil sie sich dafür schämten. Poroschenko log das deutsche Volk während des Interviews ohne rot zu werden an. Seine Aussage, dass „die Mitglieder der Volkswehr den Rentnern ihre Renten wegnehmen“ ist eine Lüge! Weder mir, weder den Bewohnern von Donezk, noch dem Internet sind derartige Tatsachen bekannt. Die Wahrheit ist, dass die ukrainische Regierung alles getan hat, um den Menschen den Empfang ihrer in der Ukraine verdienten Renten zu erschweren. Alte Menschen müssen über die Frontlinie in andere Städte fahren, dort Schlange stehen und sich dabei „vergnügen“, um ihre Rente zu erhalten. Aber so kann man sagen, dass sich die Ukraine um die Rentner kümmern würde und nicht die DVR bzw. die LVR.

Massenhafte Protestaktionen gegen die Volkswehr“ hat, außer dem halluzinierenden Poroschenko, ebenfalls niemand in Donezk gesehen. Dafür haben alle gesehen, wie am 24. August 2014 gefangene ukrainische Soldaten durch das Zentrum von Donezk geführt wurden. Und alle haben gehört, wie die Bewohner Donezks „Faschisten! Mörder!“ in Richtung der Gefangenen riefen. Auf Poroschenkos Behauptung, dass „am 20. August 2014 russische Militäreinheiten die Grenze der Ukraine überschritten haben“, reagierte Yandex mir einem Häufchen vereinzelter Links. So etwas gibt es nicht einmal in der „Weltmüllhalde“.

Aus dem Donbass werden leider nach wie vor Steuern an Kiew gezahlt, weil dort viele Unternehmen registriert sind. Wir zahlen sogar Steuern für die ukrainische Armee, damit sie uns nachher von unserem Geld tötet. Poroschenko sagt aber, dass „Kiew keinen müden Cent aus dem Donbass bekommt“. Aber Poroschenko beim Lügen zu ertappen, ist nicht einmal interessant. Dafür lügt er zu offensichtlich und dreist. Ich bin gespannt, wie viele Menschen in Europa mit Russland sympathisieren! Mit der russischen Sprache, Kultur oder Wissenschaft. Mit der Politik des russischen Präsidenten. Wenn man bedenkt, dass manchmal Demonstranten mit russischen Fahnen über die Straßen von Europa laufen, gibt es danach zu urteilen, bestimmt solche Menschen. In den Regionen der Ukraine, die an Russland angrenzen, gibt es mehr pro-russisch orientierte Bürger und in Regionen, die an andere europäische Staaten angrenzen, mehr pro-europäisch orientierte Bürger. Das ist ganz normal. Nicht normal ist es dagegen, wenn pro-europäisch orientierte Bürger Macht bekommen und beginnen, von Europa und den USA unterstützt, alle diejenigen zu töten, die auf Territorien leben, die zu Russland tendieren und gegen den Eintritt der Ukraine in die EU und die NATO stimmen. Für die Rechtfertigung des Völkermordes erfindet die Ukraine zusammen mit der EU und den USA die Fabel, dass Russland die Ukraine angegriffen hat. Also setzt nicht die ukrainische Regierung gegen die pro-russisch orientierte Bevölkerung ihre Armee ein, sondern Russland greift die pro-russisch orientierte Bevölkerung der Ukraine an! Die USA füttern ihre Anhänger in der Ukraine, ihre „fünfte Kolonne“, mit Stipendien und Beihilfen, und Russland tötet die seinen.

Diese Fabel ist nur dafür gut, Dummheit aufzudecken.

Poroschenko fordert, die Grenze zwischen dem Donbass und Russland zu sperren. So würde es ihm leichter gelingen, mit den pro-russisch orientierten ukrainischen Bürgern kurzen Prozess zu machen, die nach acht Monaten Beschuss die Ukraine, Poroschenko, die EU, die NATO und die USA inzwischen von ganzem Herzen hassen. Poroschenko ist auf Bajonetten und Blut zur Macht gekommen, jetzt versucht er, auf Bajonetten und Blut sitzen zu bleiben. Er beruft sich auf die Verfassung der Ukraine und vergisst dabei, dass sie noch im Februar 2014 demontiert wurde. Nein, die Karosserie der Verfassung und ihre Räder haben sie übrig gelassen, damit ukrainischen Deppen keine Veränderungen auffällt, aber den Motor haben sie verkauft. Jetzt verteidigt die lahmgelegte Verfassung die Rechte der Bürger mit genauso viel Erfolg, wie der Panzer, der Donezk verteidigen soll und auf dem Postament vor dem Operntheater von Donezk steht.

Die gültig gelassene (zwecks der Tarnung der Taten, die in der Ukraine begangen werden) Verfassung lautet: „Der Mensch, sein Leben und seine Gesundheit, Unantastbarkeit und Sicherheit sind in der Ukraine als der höchste soziale Wert anerkannt“ (§3). Wie man den „höchsten sozialen Wert“ in Odessa behandelt hat und im Donbass behandelt, haben alle gesehen. Poroschenko wiederholt auf die Anschuldigungen hinsichtlich des Massenmords an den Menschen in der Ukraine dasselbe, auswendig gelernte: „Sie haben sich selbst verbrannt, angeschossen, niedergeschossen, getötet“. Die zweite Variante der Antwort ist: „Russland und Putin sind an allem Schuld“. Die Ukraine und ihr Präsident haben nichts damit zu tun. Sie sind die Unschuld vom Lande und Opfer der Verleumdung und Aggression. Und natürlich: „Es gibt keine Faschisten in der Ukraine! Keine Hakenkreuze, keinen Hitlergruß. Es ist nur so – Ukraine über alles. Heil der Nation! Tod den Feinden! Schlachte Juden ab! Russen ans Messer! Heil der SS-Division „Galichina“! Heil den Helden der Ukraine – Bandera und Schuchewitsch!“

Die Blockade des Donbass erinnert an die Ereignisse des 2. Weltkriegs und zeigt, dass die Ukraine, mit Poroschenko am Steuer, nicht nur dadurch offenbart, wen und was sie verherrlicht, sondern auch die Methoden, die sie benutzt, um ans Ziel zu kommen. Für sie ist der Mensch, seine Rechte, nicht das Ziel, sondern ein Mittel. Darüber redet Poroschenko offen. Poroschenko, der bereit ist, mit einer Pistole unter dem Kissen zu schlafen. Wäre er eine private Person, hätte er ruhig schlafen sollen, solange er nicht schießt, es gibt doch genug Spinner. Er ist aber Präsident, und das heißt, dass nicht er gezwungen wird, mit der Pistole unter dem Kissen zu schlafen, sondern Tausende, Millionen von Männern. Und diese sind nicht nur gezwungen mit Waffen unter dem Kissen zu schlafen, sondern sie auch gegen andere Menschen einzusetzen, für wichtigere Ziele, als der Mensch und sein Leben. Was für ein Friedensstifter mit einer Pistole unter dem Kissen! Ich bin gespannt, ob der deutsche Zuschauer in der Selbstpräsentation von Poroschenko Widersprüche erkennt? Wer braucht schon mitten in Europa einen Präsidenten, der mit einer Pistole unter dem Kissen schläft? Die, die an den zwei Weltkriegen des vorigen Jahrhunderts, die sich hauptsächlich auf dem Territorium Europas abgespielt haben, ganz hübsch verdienten? Oder die, die diese Kriege erlebt haben?

Der Moderator schlägt der Ukraine einen Mittelweg vor, schlägt der Ukraine vor, zu einer Brücke zwischen Russland und Europa zu werden. Das heißt, er schlägt vor, ein souveränes Land zu bleiben, mit eigenem politischen Kurs, mit eigenen wirtschaftlichen Interessen. Im Land läuft der Krieg, der damit begonnen hat, dass die Hälfte der Bürger des Landes nicht in die EU eintreten wollen, und Poroschenko macht eine gute Miene zum bösen Spiel und sagt: „Das ukrainisches Volk will in die Familie der europäischen Völker zurückkehren… Der Ukraine scheinen die europäischen Werte heilig zu sein: Priorität des Gesetzes, Menschenrechte… Ukrainer sterben in Donbass für das Recht, Europäer zu sein…“. Es werden aus den Fingern gesaugte Prozentzahlen genannt und eine Story vom Pferd erzählt, dass Russland der Ukraine geklaut habe. Vor einem Jahr haben die Kommunisten vorgeschlagen, eine Volksbefragung über den Eintritt in die EU durchzuführen. Aber da im Voraus bekannt war, dass die meisten Ukrainer nicht in die EU gehen wollen, haben sie statt der Volksbefragung den Maidan organisiert.

Und natürlich, laut Poroschenkos Worten, schießt die ukrainische Armee nicht auf die Zivilbevölkerung des Donbass. Die schießt auf sich selbst, weil sie von russischen Medien gehirngewaschen und von Terroristen eingeschüchtert wird.

Warum die Zivilbevölkerung des Donbass anfing zu sterben, nachdem die ukrainische Armee in den Donbass vorgedrungen ist, hat der Moderator Poroschenko nicht gefragt. Wie er auch nicht gefragt hat, warum nur die Teile der DVR und der LVR beschossen werden, die sich in Reichweite der ukrainischen Artillerie befinden. In den Teilen, die tief in den von der DVR und der LVR kontrollierten Territorien liegen, gibt es weder Beschuss noch Morde.

Ich als Bewohner von Donezk gebe mein Zeugnis: „Donezk wurde und wird VON DER UKRAINISCHEN ARMEE beschossen“. Woher ich das wissen will? Von Bekannten, die in Städten, Siedlungen und Dörfern wohnen, die Donezk umgeben. Sie rufen mich an und sagen: „Auf uns schießen Haubitzen, Minenwerfer, „Grads“, „Orkans“, „Smertschs“. Sie sehen es mit eigenen Augen und die ukrainischen Soldaten geben sich auch keine Mühe, es zu verbergen.

Ich stelle die Frage der altrömischen Juristen: „Wer wird davon profitieren?“

Nehmen wir an, Donezk wird von Terroristen, von Sklavenhaltern, erobert. Was hat es für sie für einen Sinn, ihre Sklaven zu töten und ihr Eigentum zu vernichten? Die Ukraine als Sklavenhalter, der seine Sklaven und Territorien schon verloren hat, mag seine ehemaligen Sklaven töten, aus Ärger ihre Häuser zerstören, damit sie auch sonst niemand bekommt. Warum sollte die DVR als Sklavenhalter, der das mobile und immobile Eigentum gewonnen hat, es zerstören wollen? Der Sklavenhalter, vor dem seine Sklaven geflohen sind (Ukraine), wird den Sklaven bei ihrem neuen Besitzer (DVR/LVR) auf jede Art und Weise das Leben schwer machen , um ihnen zu beweisen, dass sie Unrecht hatten. Poroschenko redet direkt darüber, dass die DVR nicht in der Lage sei, ihr Volk mit Lebensmitteln, Wärme, Licht und anderen Dingen, die die Grundbedürfnisse sichern, zu versorgen. Und schweigt darüber, dass die Ukraine der DVR dabei „hilft“, weil die humanitäre Katastrophe in der DVR der Ukraine passt. Sie erzeugt sie selbst – mit dem Beschuss und der wirtschaftlichen Blockade, weil sie sich erhofft, auf diese Art und Weise nicht nur die der Ukraine verloren gegangenen Territorien zurück zu erobern, sondern auch diejenigen, die vorhaben sich von der Ukraine abzuspalten, zu warnen.

Wollte das Volk der Ukraine einen Geschäftsmann zum Präsidenten? Bitte schön. Und zusammen mit ihm haben sie auch einen Businessplan erhalten, der es erlaubt, diese Deppen auszunehmen wie Weihnachtsgänse. Die Kosten gehen in diesem Plan hauptsächlich für die Medien drauf, die ein Bild russischer Aggression malen. Dem ukrainischen Volk wird gesagt: „Gefällt es euch nicht, in Nikolaew oder in Lwow zu leben? Ihr jammert, dass es sich verschlechtert hat? Wartet bloß ab, wenn die russische Armee kommt, dann wird es bei euch so sein wie im Donbass“. „Nur nicht schießen!“, sagt das ukrainische Volk und erlaubt, sich das letzte Hemd ausziehen zu lassen und aus der Staatskasse in Dimensionen zu stehlen, von denen Janukowitsch nicht einmal hätte träumen können. Das ist die Profitgier interner ukrainischer Ausbeuter. Ohne externe Hilfe, informationelle und diplomatische, ohne die Profitgier ausländischer Ausbeuter, wäre so eine Verspottung des ukrainischen Volkes durch eigene Tyrannen nicht möglich.

Wie eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes der Weltöffentlichkeit, sieht der Versuch von Poroschenko aus, den Friedensstifter zu spielen. Für die Deeskalation des Konfliktes schlägt er vor, den Beschuss zu stoppen und nicht die ukrainische Armee (Realität) zurückzuziehen, sondern die russische (Hypothese).

So schmerzhaft und peinlich es auch ist, so etwas zu sagen, aber bisher ist die Ukraine keine Brücke zwischen der RF und der EU, sondern die Hämorrhoide von Europa und Russland. Europa hat sich den USA zugewendet. Russland hat sich Asien zugewendet. Die Unterteile von beiden haben sich berührt, und bei jedem hat sich eine eigene Ukraine entzündet. Noch schmerzt und blutet sie lokal. Aber durch finanzielle Investitionen und die moralische Unterstützung der USA, werden diese Hämorrhoiden sich malignisieren (entarten) und beginnen, in Europa und Russland zu metastasieren. Sowohl Europa als auch Russland können kaum davon profitieren. Dagegen würde ein Land, das an zwei Weltkriegen ganz fett verdient hat, sich kaum die Chance eines dritten entgehen lassen, nachdem es so einen Katalysator wie die Ukraine gefunden hat und den ukrainisch sprechenden Hohlkopf des „Schokoladen-Joe“ zu ihrem Oberhaupt machte.

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